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"Gruß aus Kaldenkirchen" Grenz-Stadt-Spuren |
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Es ist Sinn und Zweck des Buches, Teilaspekte unserer Ortsgeschichte zu dokumentieren. Die Bilder und Texte von vergangenen Tagen sollen einer breiten Schicht von jungen und alten Lesern die Möglichkeit eröffnen, etwas mehr über die örtliche Geschichte zu erfahren. Für geschichtlich weniger Interessierte kann das Buch – es ist der erste Bildband über Kaldenkirchen – als Bilderalbum oder Nachschlagwerk sehr nützlich sein. Denn jeder, der Kaldenkirchen kennt oder hier wohnt, wird innerhalb der sechs Kapitel viel Vertrautes und Bekanntes finden. So im I. Kapitel besonders Ansichten von kirchlichen, städtischen, staatlichen und privaten Gebäuden. Im II. Kapitel wird die Gastronomie der Vorkriegszeit herausgestellt. Das III. Kapitel berichtet über Kaldenkirchens Grenzlage unter besonderer Erwähnung der Schmugglerszene der 20er Jahre. Die Gedichte und Texte von Josef Münter im IV. Kapitel erzählen im Koakerker Platt vieles über die Besonderheiten des örtlichen Brauchtums und die Mentalität der Kaldenkirchener. Im V. Kapitel sind auf nahezu 70 Bildern von Schulklassen sowie Vereinen und Gruppen der Bereiche Kirche, Musik, Gesang und Theater etwa 2000 Kaldenkirchener abgebildet. Hier finden viele Bürger Verwandte und Bekannte. Gleiches gilt auch für die Namensverzeichnisse in den fünf alten Adreßbüchern im VI. Buchkapitel. |
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